Studieren in den USA – Unsere Fulbright Lecture mit Prof. Dr. Dirk Oschmann in Leipzig


Am 16. April 2024 lud Fulbright Germany gemeinsam mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen und der Universitätsbibliothek Leipzig zur Fulbright Lecture in die historische Bibliotheca Albertina ein.
Im Mittelpunkt des Abends stand Prof. Dr. Dirk Oschmann, Fulbright-Alumnus, Autor und Literaturprofessor an der Universität Leipzig, der mit pointierten Einblicken in seine eigene Studien- und Forschungserfahrung in den USA gezeigt hat, wie sehr diese prägende Zeit seine akademische wie persönliche Entwicklung nachhaltig beeinflusst hat.
Die Veranstaltung begann mit Grußworten von Eric Fraunholz, Executive Director des Deutsch-Amerikanischen Instituts Sachsen und Hakan Tosuner, Executive Director von Fulbright Germany. Beide betonten die Bedeutung von Austausch, Dialog und langfristiger Partnerschaft gerade in Zeiten globaler Unsicherheit.


Ein besonderer Dank gilt Dr. Anne Lipp, Leiterin der Bibliotheca Albertina, für die großzügige Gastfreundschaft in diesem eindrucksvollen Ort des Wissens und der Begegnung. Fulbright-Alumnus und US-Generalkonsul John Crosby teilte persönliche Eindrücke seiner eigenen Fulbright-Erfahrung und sprach über die Kraft von Bildung, Empathie und Austausch.



Moderiert wurde die Veranstaltung von der Fulbright-Absolventin Christine Coester, die das Publikum mit viel Einfühlungsvermögen und Wärme durch den Abend führte und dabei auf ihre eigenen Austauscherfahrungen zurückgriff, um den Geist des Programms im Sinne der transatlantischen Verständigung zu vermitteln.
Im Anschluss an die Lecture fand ein Study Abroad Forum statt, bei dem sich interessierte Studierende über Fördermöglichkeiten für Studien- und Forschungsaufenthalte in den USA informieren konnten. Vielen Dank an unsere Partner vor Ort: ArbeiterKind.de, den DAAD, das Deutsch-Amerikanische Institut Sachsen, dem International Office der Universität Leipzig und dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP), die dieses Beratungsangebot möglich gemacht haben.




Die Lecture war nicht nur ein akademisches Highlight, sondern auch Ausdruck unseres verstärkten Engagements im Raum Ostdeutschland. Hier knüpfen wir an neue und bestehende Netzwerke an, um nachhaltige Impulse für den transatlantischen Dialog zu setzen.


Denn: Ein Fulbright-Stipendium ist weit mehr als ein akademischer Austausch — es ist eine lebensverändernde Erfahrung, die globale Perspektiven eröffnet, die persönliche Entwicklung fördert und Freundschaften über Grenzen hinweg entstehen lässt.
